Ein Studium nach der Logopädieausbildung bietet die Möglichkeit Themen vertiefen, die man in der Therapie zu einem Schwerpunkt machen möchte.

Dazu eignen sich beispielsweise Patholinguistik oder Klinische Linguistik, bei denen der Zusammenhang von Sprache und Gehirn erforscht wird. Studiengänge aus den Bereichen Gesundheit, Pflege, Rehabilitation oder Gesundheit ergänzen eine Logopädieausbildung ebenfalls gut (z. B. Gesundheitswissenschaften, Neurorehabilitation oder Sonderpädagogik mit Schwerpunkt Sprachbehinderung).

Wer sich nach der Ausbildung für Lehre und/oder Forschung interessiert, könnte sich für Aufbaustudiengänge wie Lehr- und Forschungslogopädie entscheiden.

Unter Umständen können auch Leistungen aus der Ausbildung angerechnet werden. Dadurch ist es möglich, das Studium in einem höheren Semester zu beginnen oder den praktischen Teil des Studiums zu überspringen. Darüber entscheidet aber jede Uni selbst.